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"Lasst uns im Königreich der Harmonie leben – jetzt und für immer"

Metaphysische Ausarbeitungen für die Christlich-Wissenschaftliche Bibellektion

zu dem Thema:

Bewährung nach dem Tod"

für Sonntag, den 27. April 2014

Rick Stewart, C.S., Dresden, Deutschland+49 351 312 4736

[Ergänzungen in eckigen Klammern und Kursivschrift von CedarS-Direktor Warren Huff. Es werden noch Spenden für Camperships ersehnt, die eine bedeutende Wende im Leben der Teilnehmer bedeuten können.]

Goldener Text: Christus Jesus trat mit einer kühnen Ankündigung sein geistliches Amt an: "…die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!" (Markus 1,15). Diese wunderbare und kraftvolle Verheißung im Goldenen Text ist das Schlüsselthema für die Wochenlektion dieser Woche. Und diese Verheißung gibt jedem von uns den Schlüssel dazu, wie wir in der Wissenschaft – oder Leben – gesund, harmonisch, unsterblich und ewig leben können. Jesus verkündete gute Nachrichten (im Evangelium) und stellte sie auch unter Beweis.

In einer Wissenschaft zu leben, verlangt uns einiges ab. Wir alle müssen danach streben, Fehler abzulegen und den Gesetzen der Wissenschaft zu folgen. Ein Beispiel: Gehören die folgenden Fehler zur Wissenschaft der Mathematik? 1+1=3.  2+2=5. Natürlich nicht. Um die Regeln der Mathematik richtig darzustellen, müsst ihr bereit sein, die Fehler zu korrigieren und die Wahrheit festzustellen. Ganz einfach: 1+1=2. 2+2=4. An der Wahrheit festzuhalten und die Fehler zu korrigieren ist etwas, wozu wir alle fähig und in der Lage sind.

Wie dankbar können wir sein, dass der „Weg“ in der Wissenschaft, also im Leben zu sein, in der Bibellektion und im Leben unseres Meisters Jesus Christus veranschaulicht wird.

Das wechselseitige Lesen aus dem 1. Kapitel Petrus zeigt uns, wie wir auf eine Weise leben können, die uns ins Königreich führt. Ein Königreich, das durch Leben betreten wird, nicht durch den Tod. Petrus schreibt in Kapitel 1, Verse 10 und 11: "…Brüder, bemüht euch umso mehr, eure Berufung und Erwählung festzumachen; denn wenn ihr das tut, werdet ihr niemals straucheln und so wird euch der Eingang ins ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus in reichem Maß gewährt werden".

Abschnitt 1: Es zählt das, was du denkst!

Wie wir bereits erkannt haben, tragen Rechnungen wie 1+1=3 nicht gerade dazu bei, eine hohe Punktzahl im Mathetest zu bekommen. Das gleiche gilt für fehlerhaftes Denken in einem Test zur Wissenschaft des Lebens.

In Zitat B-3 heißt es: "Fleischlich gesinnt sein bedeutet Tod und geistlich gesinnt sein bedeutet Leben und Frieden" (Römer 8:6) Dieser Abschnitt zeigt sehr deutlich, welches Denken uns in das Königreich von Leben führt – das Königreich des Himmels im Hier und Jetzt.

Das Zitat S4 aus Wissenschaft und Gesundheit ermutigt uns: "Lasst Selbstlosigkeit, Güte, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Heiligkeit, Liebe – das Himmelreich – in uns herrschen, und Sünde, Krankheit und Tod werden abnehmen bis sie schließlich verschwinden“ (W&G, S. 248)

Ich erinnere mich noch gut daran, was ich als Grundschüler in der 2. Klasse lernte. Am Anfang des Schuljahres wurde ich jeden Tag krank. Ich hatte fürchterliche Bauchschmerzen. Wirklich! Ich ging dann immer in den Sanitätsraum der Schule und die Rektorin rief meine Mama zuhause an. Einige Male durfte ich dann sogar nach Hause gehen. Als meine Mama darüber betete, erkannte sie jedoch, dass da etwas ganz anderes vor sich ging – ihr wurde klar, dass ich mich nicht wohl mit meiner neuen Lehrerin fühlte. 

Tatsache war: Sie erschien mir wie ein Riese! Sie war etwa doppelt so groß wie meine Lehrerin in der ersten Klasse und dazu noch ziemlich streng. Man könnte nun sagen, sie „machte mich krank“. Sogar ein 6-Jähriger findet manchmal Wege, vor dem Irrtum davonzulaufen und sich nicht zu konfrontieren.

Meine Mama und die Rektorin der Schule waren langjährige Freundinnen, also bat Mama sie: "Margaret, bitte schick Ricky nicht mehr nach Hause. Ich werde über diese Angelegenheit beten“. Mama betete also und versuchte auch, mir dabei zu helfen, die guten Qualitäten in meiner neuen Lehrerin, Ruth Urqhart, zu sehen. 

Und ahnt ihr etwas? Nach wenigen Tagen wurde ich nicht mehr krank. Ich liebte Mrs. Urquhart. Sie war eine großartige Lehrerin. Sie erlaubte jedem Schüler, das zu erforschen, was er mochte. Sie ließ mich und andere Schüler in Mathe vorwärts preschen. Zuletzt hatten wir unsere Mathe-Übungsbücher bis zur 6. Klasse durchgearbeitet.

Und stellt euch vor, Mrs. Urqhart wurde schließlich meine Lehrerin in der 2., der 4. und der 6. Klasse – dank der Heilungsarbeit meiner Mama und meinem neuen Denken, wonach ich in all den Jahren „im Himmel“ war. Wenn ich mein Denken nicht geändert hätte – wo wäre ich dann bloß hingekommen?

Abschnitt 2: Klopf, klopf, klopf an die „Tür“ des Himmels

In Zitat B-7 lesen wir, dass Jesus mit Zöllnern und Sündern speiste (Matthäus 9: 10-13) Viele glaubten damals, dass Zöllner und Sünder eigentlich das gleiche sind. Beamte oder Zöllner wurden als Verräter betrachtet, weil sie für Rom arbeiteten. Und da sie sich auch oft bestechen ließen, verachtete man sie umso mehr. Aber erinnert euch an die Begebenheit, als Jesus mit dem Zöllner Zachäus zu Tisch saß. Jesus inspirierte Zachäus, sich zu bessern, zu bereuen und ein neues Kapitel aufzuschlagen. Jesus was gütig, ermutigend, unterstützend und großmütig in seiner Liebe und er inspirierte dieselben geistigen Qualitäten in Zachäus.

Dieser Abschnitt bezieht sich auf Jesus als „die Tür“. In Zitat B-8 sagt Jesus: "Ich bin die Tür, wenn jemand durch mich hinein geht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden…ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“ (Johannes 10: 9, 10)

Stellt euch einmal vor, wie ermutigend es für Jesus gewesen sein muss, mit einem Zöllner zu Abend zu essen, den fast jeder verachtete. Und hier kam „Mister Großmütig“, um ihn zu erheben. Es gibt nichts inspirierenderes als jemanden, der das Gute in uns vermehrt. Diese Art der Ermutigung inspiriert den Anderen oft, das richtige zu tun und sie kann die sprichwörtliche Tür in ein neues Leben sein.

In Wissenschaft und Gesundheit schreibt Mrs. Eddy: “In der göttlichen Wissenschaft ist der Mensch das wahre Bild Gottes. Die göttliche Natur kam am besten in Christus Jesus zum Ausdruck, der den Sterblichen die wahrere Widerspiegelung Gottes vor Augen hielt und ihr Leben höher hob, als ihre armseligen Denkmodelle es ermöglicht hätten – Gedanken, die den Menschen als gefallen, krank, sündig und sterbend darstellten. Das christusgleiche Verständnis vom wissenschaftlichen Sein und vom göttlichen Heilen umfasst als Grundlage des Denkens und der Demonstration ein vollkommenes Prinzip und eine vollkommene Idee – einen vollkommenen Gott und einen vollkommenen Menschen”  [W&G, 259:6]

Abschnitt 3: Das ewige Leben: Ein Hohn oder eine Tatsache?

In Zitat B-11 lesen wir, dass ein Gesetzesgelehrter aufstand und Jesus mit einer Frage „versuchte“: "Meister, was muss ich tun, um ewiges Leben zu bekommen?" (Lukas 10: 25-28) Jesus forderte ihn auf, das zu benennen, was im Gesetz steht und der Mann zählte auf: "Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit deiner ganzen Kraft, und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst". Jesus bestätigte dies: "Tue das, dann wirst du leben".

Folgende interessante Anmerkung erschien dazu diese Woche in „Meine Bibel-Lektion“ der Christlich Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft: "Das ewige Leben wurde in der Regel als etwas gesehen, das jenseits menschlicher Möglichkeiten lag, so könnte die Frage des Gesetzesgelehrten auch sarkastisch gemeint gewesen sein… Die Gesetze, auf die sich dieser Mann bezieht, stammen aus dem Alten Testament (5. Buch Mose 6:5 und 3. Buch Mose 19:18), wo sie mit irdischem Frieden und Wohlstand in Verbindung gebracht werden. Jesus zeigt, dass es hier um mehr geht als um Benimmregeln, indem er sie mit dem ewigen Leben verbindet und so ihre tiefere Bedeutung verdeutlicht."

Die kraftvollen Zitate aus Wissenschaft und Gesundheit, S-11 bis S-15, veranschaulichen, dass „ewiges Leben“ nicht nur eine Möglichkeit ist, sondern eine Aufforderung.

Abschnitt 4: Fortschritt, die Entfaltung von Leben

Dieser Abschnitt ist der perfekte Kandidat für das, was ich die „Werthers Echte-Karamell“-Methode nenne, um die Bibel zu studieren. Ein Werther-Bonbon besteht aus köstlichem, reichhaltigem, hartem Karamell. Man kann es nicht einfach kauen, es muss sich langsam im Mund auflösen, manchmal genießt man es in der linken Backe, manchmal in der rechten. Langsam geht dann all das Gute und Reichhaltige in den eigenen Besitz über.

So ist es auch mit der Entfaltung der wöchentlichen christlich wissenschaftlichen Bibellektion. In der ersten Zeit der christlich wissenschaftlichen Bewegung nutzte Mrs. Eddy eine internationale Serie aus Bibellektionen, die bereits veröffentlicht worden war. Dann entfaltete sich Schritt für Schritt das eigene, gegenwärtige System. Ein inspiriertes Bibellektions-Komitee entwickelt jede Bibellektion aus den 26 Themen, die Mrs Eddy einst vorgab. Diese Lektionen werden während der Woche studiert und dann Sonntags als Predigt verlesen. Die Möglichkeiten für Einsichten, die sich im einzelnen entfalten können, sind wundervoll!

Es ist wie in dem Gleichnis, das in den Zitaten B-14 aus Lukas 16: 19-21 und 22-26 geschildert wird: Jesus erzählt dort die Geschichte des kranken Bettlers, Lazarus und dem namenlosen, reichen Mann. Der Bettler starb schließlich an seinem Leiden, fand aber danach ein schönes Leben vor. Der reiche Mann, der in einer materiellen Existenz aus Überfluss lebte, starb ebenfalls und litt danach in der Hölle.

Als ich dieses Gleichnis vor einigen Tagen las, dachte ich: „Oh, das ist ein schwer zu verstehender Abschnitt". Dann wachte ich heute morgen mit einer interessanten Einsicht auf. Dieses Gleichnis ist kein historisches Ereignis – es ist ein Gleichnis, das erzählt wird, um eine Lektion zu lehren. Ich bemerkte, dass dem reichen Mann kein Name gegeben worden war. Er war sich des Leides um ihn herum nicht bewusst, maßlos, mit sich selbst beschäftigt und arrogant. Selbst als er um Hilfe gebeten wurde, bat er nicht Abraham um Hilfe – nein – stattdessen erwartete er von Lazarus, dass er ihm dient.

Erinnert euch, dass Jesus uns das Gegenteil lehrte. Wir sollten Diener sein (Lukas 22:26) und keine unnahbaren, verhätschelten und fetten Katzen, die erwarten, von Anderen bedient zu werden. Wir sollten demütig und bescheiden über Andere denken und ihnen dienen. Der reiche Mann hatte keine Fortschritte in seinem Verständnis vom Geheimnis des Lebens gemacht. Einfach so zu sterben brachte ihn nicht ins Paradies. Der Tod selbst hatte noch nichts vollbracht.

Die Zitate aus Wissenschaft und Gesundheit (S-16 bis S-21) liefern dazu großartige Einsichten: "Der Tod ist kein Schrittstein zum Leben… (203:24) und “Fortschritt wird aus Erfahrung geboren. Es ist das Heranreifen des sterblichen Menschen…Leiden oder Wissenschaft [muss] alle Illusionen über Leben und Gemüt zerstören und die materielle Auffassung und das materielle Selbst umwandeln” (296:4…)  “Der Sünder schafft sich seine eigene Hölle, indem er Böses tut, und der Heilige bereitet sich seinen eigenen Himmel, indem er recht handelt." (266:20)

Ich bin gespannt darauf, was sich für Euch in der kommenden Woche alles entfaltet!

Abschnitt 5: Leben kennt keinen Tod!

Die christlich-wissenschaftliche Lehre basiert auf der Bibel und sieht den Tod ganz klar als einen Feind, der überwunden werden muss, nicht als Voraussetzung für das ewige Leben. Beachtet hierzu die Zitate B-17, I Kor. 15, und S-24, Seite 305.

Nur, weil die Welt das Leben mit dem Tod verknüpft – müssen wir das deswegen auch tun?

Mrs. Eddy schreibt: "Die Bibel nennt den Tod einen Feind, und Jesus überwand den Tod und das Grab, statt sich ihnen zu ergeben. Er war „der Weg“. Für ihn war daher der Tod nicht die Schwelle, über die er in die lebendige Herrlichkeit schreiten musste." (S-25, 39:13)

Natürlich ist unsere individuelle Demonstration dieser Fakten ein allmählich fortschreitender Prozess genau wie für einen Anfänger im Mathekurs.

Vor einigen Jahren organisierte ich eine Surf-Reise an die Ostküste der Vereinigten Staaten. Wir surften und campten mit zehn Personen an der Küste von North Carolina. Einer aus unserer Gruppe war ein junger Ostdeutscher – ein freundlicher, zuvorkommender junger Mann. Eines Tages hob er eine Austernmuschel auf und warf sie in einen großen Möwenschwarm. Er dachte, er würde sie nur aufschrecken und zum Wegfliegen bringen, aber die Austernmuschel blieb am Hals einer Möwe stecken und schien ihr das Genick gebrochen zu haben.

Johannes war voller Kummer und Reue. Wir gingen zu der Möwe, ich nahm sie in meine Hände und faltete die Flügel zusammen. Dann setzten wir uns. Ich hielt die Möwe auf meinem Schoß und sagte Johannes, dass alles in Ordnung sein würde. Ich wusste, er hatte sie nicht absichtlich verletzen wollen.

Zuerst war ich versucht, meine Augen zu schließen und zu beten. Dann tauchte der Gedanke auf, dass niemand ausgeschlossen sein sollte und ich betete mit offenen Augen. Als ich betete, schien es so, als ob die Möwe still in meinen Händen stirbt. In diesem Moment entdeckte ich das sichere Wissen in mir, dass Gott Leben ist, das einzige Leben. Und dieses Leben ist niemals sterblichen Bedingungen unterworfen, niemals das Opfer eines Unfalls oder einer Verletzung. Einige Minuten vergingen. Ich sah, wie die Möwe ihre Augen wieder öffnete. Ihre Augen leuchteten vor Licht und Leben und sie schaute mich ohne Furcht direkt an. Ich öffnete meine Hände, die sie sanft gehalten hatten und Johannes und ich sahen sie zu ihrem Schwarm davonfliegen. Es war ein heiliger Moment.

Abschnitt 6: Wir sind die Kinder im Königreich des Lebens

Paulus schrieb an die Christen in Thessaloniki: "Wie ihr auch wisst, dass wir, wie ein Vater seine Kinder, jeden von euch ermahnt und getröstet haben und euch beschworen zu leben, wie es vor Gott würdig ist, der euch zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit berufen hat"  (B-20, I Thessalonicher 2:11, 12). Paulus' Botschaft ist zeitlos und ewig. Sie spricht nicht nur die ersten Christen in Griechenland an. Sie spricht auch uns – mich und euch und jeden ernsthaften Schüler der Wissenschaft des Lebens an. Unabhängig davon, wer wir sind und wo wir sind. Wir sind Gottes Kinder, die Kinder aus dem Leben. Wir sind ewiglich in Seinem Königreich, Leben.

Der letzte Abschnitt der Bibel-Lektion ist wie die Verherrlichung dieser Tatsache [und der Vision eines neuen Himmels und einer neuen Erde] Es ist die gleiche Vision wie in der Johannes-Offenbarung, auf die wir als Tatsache hier und jetzt einen Blick werfen können (Zitate B-23, Offenbarung 21:3-6 und S-28 sowie S-29.

Meine Familie und ich verbrachten eine schöne Woche an der Mecklenburgischen Seenplatte in der Nähe von Darf Zingst – die Schönheit von Leben manifestierte sich überall um uns herum. Abertausende von Zugvögeln folgten einer inneren Stimme, die sie in eine neue Manifestation von Leben führte.

Erst gestern freute ich mich mit Horst, dem Vermieter unseres Ferienhauses, als er von der Heilung berichtete, die sein Sohn Stefan erfahren hatte. Er erzählte von dem Tag, an dem er im Krankenhaus das Zimmer seines erwachsenen Sohnes betrat und dessen Verwandlung kaum fassen konnte. Voller Verwunderung hatte er den Arzt gefragt: „Welche Medikamente haben Sie ihm gegeben?“ Der Arzt erwiderte: Wir kennen nichts, was dem dem Medikament gleicht, das er heute bekommen hat". Dann berichtete der Arzt von dem zweistündigen Besuch einer jungen Frau, die im gleichen Büro arbeitete wie Horsts Sohn. Der Arzt erkannte, dass nichts an die Medizin der wahren Liebe herankommt. Und die Liebe, die das Leben eines geliebten Sohnes wiederhergestellt hatte, leuchtete nun aus Horsts Enkeltöchtern Sophie und Clara!

Das Königreich im Leben setzt sich mit einer e-mail unseres Freundes Rodger Glockpor, CS, aus Togo in Westafrika (rodgerglokpor@yahoo.fr) fort, in der er berichtet: "Rick, ich habe Nachricht von der Mutterkirche in Boston bekommen, dass ich seit dem 15. April als anerkannter Praktiker im Herold und Journals verzeichnet werde." (Rodger hilft uns als ehrenamtlicher Übersetzer der Cedars-Ausarbeitungen für die französisch-sprechenden Länder!)

Sein Ziel: “Ich will heilen, heilen, heilen!"

Und genau das tut er nun.  

Wenn ihr diesen letzten Abschnitt unserer Bibel-Lektion lest, werdet ihr wissen: "Dein Reich komme. Dein Reich ist gekommen. Du bist immer gegenwärtig." (W&G 16:31)

Wir können dies für jeden, überall auf dieser Welt wissen. In Europa beten wir gerade sehr bewusst für die Menschen in der Ukraine. Mein Sohn Noah erzählte uns heute morgen von Nachrichtenberichten, wonach sich viele Menschen zu Ostern vereint hätten. Eine Familie betete gestern für die sichere Rückkehr eines Familienvaters, einem Luftwaffenoffizier, der in Crimea dient. Sie waren voller Freude, als er heute tatsächlich mit dem Zug nach Hause kam. [In den Vereinigten Staaten schließen für uns euren Gebeten für den Weltfrieden und Gerechtigkeit an, ebenso für einen harmonischen Verlauf des Boston-Marathon. Hier verdeutlicht Leben seinen Sieg über Terror und Tod auf besondere Weise.]

Mrs. Eddy ermutigt uns: "…dass wir uns hier und jetzt dessen bewusst werden können, dass Tod, Leid und Schmerz aufhören. Das ist tatsächlich ein Vorgeschmack auf die absolute Christliche Wissenschaft. Fasst Mut, liebe Leidenden, denn diese Wirklichkeit des Seins wird mit Sicherheit irgendwann und auf irgendeine Weise erscheinen. Es wird keinen Schmerz mehr geben und alle Tränen werden abgewischt. Wenn ihr das lest, denkt an Jesu Worte: 'Das Reich Gottes ist inwendig in euch'“ (S-29, 573:26)

Das Königreich – Leben – ist verfügbar!

 

[Die oben wiedergegebenen Ideen zur Anwendung sollen in erster Linie den CedarS-Campern und Mitarbeitern (und auch ihren Freunden) dazu dienen, täglich den großen Wert des Studiums der Bibellektionen während des ganzen Jahres (und nicht nur im Camp) zu erfassen! Sie kommen montags in Englisch und mittwochs in einer freien Übersetzung – dank Manfred und Jette auf Deutsch, durch Ana, Erick, Claudia und Patricio auf Spanisch oder durch einige Helfer von Orlando Trentini in Brasilien auf Portugiesisch. Eine weitere freiwillige französische Übersetzung kommt von Rodger Glockpor, einem Christlichen Wissenschaftler aus Togo.

Du kannst dich auch eintragen, um wöchentlich durch e-mails über diese Ausarbeitungen ehemaliger CedarS Mitarbeiter informiert zu werden, damit Du sie mit älteren und jüngeren Sonntagsschülern teilen kannst, indem Du den „subscribe now” Button (unten links auf der Seite) anklickst.]

[Für Spenden sind wir immer sehr dankbar! Online oder per Telefon (+1 636 394 6162) oder per Post ( US- Scheck): CedarS Office, 1314 Parkview Valley Dr, Ballwin, MO 63011]

[Zusätzliche Anmerkung des Direktors:  Diese metaphysische Ausarbeitung ist die jüngste einer fortlaufenden 13-jährigen Serie der CedarS Bibellektionen – den sogenannten „Mets“, die im wöchentlichen Wechsel von Praktikern aus dem CedarS Camp und gelegentlich auch anderen Metaphysikern beigesteuert werden. Die wöchentlichen Angebote sind dazu gedacht, das weitere Studium und die Anwendung der Ideen aus der Lektion anzuregen sowie Schüler und Lehrer in den Sonntagsschulen zu stärken. Ursprünglich wurden sie nur an meine Sonntagsschüler und die Lehrer im CedarS Camp geschickt, die zuhause und in ihren Sonntagsschulen auf die gleiche Weise studieren wollten wie im Camp. Die CedarS metaphysischen Ausarbeitungen sind nicht als „endgültige Schlussfolgerungen“ zu verstehen und sie sollen keineswegs das tägliche Studium der Lektion ersetzen. Die Gedanken in den Ausarbeitungen bieten lediglich Hintergrundinformationen und weitere Einblicke innerhalb des Studiums der Wochenlektion an. Die wöchentlichen Bibellektionen sind von der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft urheberrechtlich geschützt, werden im Vierteljahresheft abgedruckt und sind in vielerlei Formaten in den christlich-wissenschaftlichen Leseräumen oder online unter eBibleLesson.com  bzw. myBibleLesson.com erhältlich. Zitate, auf die sich die metaphysische Ausarbeitung („Met“) bezieht (z.B. B-1 und S-28) stammen aus der Bibel (B-1 bis B-26) und dem christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy mit Schlüssel zur Heiligen Schrift (S-1 bis S-32). Die Bibel sowie Wissenschaft und Gesundheit sind die einzigen Prediger der christlich-wissenschaftlichen Kirchen. Die Bibel-Lektion ist die Predigt, die weltweit in den Gottesdiensten der Christlichen Wissenschaft gelesen wird. Die Lektionspredigt spricht durch Christus zu jedem Menschen, liefert einzigartige Einblicke und ist für jeden praktisch anwendbar. Wir sind dankbar, dass du diese Ausarbeitung angefordert hast und hoffen, dass einige Ideen hilfreich sind – für deine tägliche geistige Reise, deinem tieferen Verständnis der Bücher und deiner innigen Beziehung mit Christus – dem Tröster und Pastor.]

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