Join us for the best summer yet!

 

[Baue mit der Substanz der Seele, nicht mit Stroh, Stöckchen und Steinen (Baunormen im Anhang)]

 

Metaphysische Ausarbeitung für die christlich-wissenschaftliche Wochenlektion

Seele und Körper

bearbeitet von Rick Stewart, CS, aus Dresden, Deutschland

+49 351 312 4736 rickstewartcs@aol.com

Stroh, Stöckchen, Ziegelsteine  – oder die ewige Substanz der Seele?

Als ich begann, diese Lektion zu studieren, fiel mir eine alte Kindergeschichte von den „drei kleinen Schweinchen“ ein. Wahrscheinlich spielte dabei wohl meine augenblickliche Stellung im Leben als Ausüber und Vater von vier Kindern eine Rolle. Die vier Kinder geben mir viele Anwendungsmöglichkeiten für die verschiedenen Versionen dieser Geschichte. Sie handelt von drei kleinen Schweinchen, die in die Welt hinauszogen, um ihr Glück zu suchen. Zwei der drei waren ziemlich faul und gaben sich damit zufrieden, ihre Häuschen aus minderwertigem Material (Stroh und Stöckchen) zu bauen. Das Ergebnis war, dass der große böse Wolf diese beiden Häuschen umstieß. In einige älteren Versionen des Märchens werden die kleinen Schweinchen gefressen. In anderen Versionen können sie fliehen und finden bei ihrem Brüderchen Zuflucht.

Das dritte kleine Schweinchen hat nämlich sein Häuschen aus haltbaren Ziegelsteinen gebaut. Dieses Haus übersteht die stürmischen Angriffe des großen bösen Wolfs und bietet so für alle drei kleinen Schweinchen einen sicheren Zufluchtsort.

Vielleicht ist mein Vergleich dieser Wochenlektion mit der Geschichte der kleinen Schweinchen etwas weit hergeholt. Doch lest mal das dritte Kapitel im 1. Brief an die Korinther. Dieser Bericht im Brief des Apostels Paulus ist ein wunderbarer Kommentar über gute Bauausführungen. Daher kommt auch der Goldene Text dieser Woche: [s.a. die Baunorm der Seele von Warren am Ende]

Der Goldene Text: 1. Korinther 3: 9  „… ihr seid … Gottes Bau“ [Warrens Anmerkung 4U] Hier kommen einige Auszüge aus der Übersetzung von J.B. Phillips:

1.Korinther 3: 9-15: „Bei diesem Werk arbeiten wir mit Gott, und das bedeutet, dass ihr der Acker unter Gottes Bearbeitung seid oder, wenn ihr wollt, ein Haus nach Seinem Plan gebaut.

Ich, wie ein Architekt, der sein Gewerbe kennt, durch die Gnade, die Gott mir gegeben hat, lege das Fundament; jemand anders baut darauf. Ich sage nur, lass den, der baut, sorgfältig darauf achten, wie er baut! Das Fundament ist schon gelegt und niemand kann ein anderes legen, denn es ist Jesus Christus selbst. Doch jeder, der auf diesem Fundament baut, – mit Gold, Silber, Edelsteinen, Holz, Heu oder Stoppeln -, muss wissen, dass jedermanns Arbeit eines Tages beweisen muss, was sie wert ist. Der Tag wird kommen und deutlich im Feuersturm zeigen, was jede Arbeit wert ist. Jede Arbeit dieses Menschen, die auf dem Fundament ruht, wird die Prüfung bestehen, er wird den Lohn erhalten. Aber wenn die Arbeit eines Menschen die Prüfung nicht besteht, so wird er alles verlieren. Er selbst wird sicher sein, doch eher wie jemand aus dem Feuer gerettet.

Irrt euch nicht: Ihr seid Gottes heiliger Bau.“

Wechselseitiges Lesen:

Jesaja 44:8,21; 43:3,10.21 Jeremia 32:40,41 Ich liebe diese Verheißung des Wechselseitige Lesens, denn sie führt uns zum Kern unserer Lektion.

„8 … ihr seid meine Zeugen. Gibt es einen Gott außer mir? Es gibt keinen Hort, ich kenne keinen.

21 … Ich habe dich gebildet

3 Denn ich bin der Herr, dein Gott, der Heilige in Israel, dein Erlöser ….

10 Ihr seid meine Zeugen, sagt der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr wisst und mir glaubt und versteht,

21 Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, es soll meinen Ruhm erzählen.

40 … ich werde einen ewigen Bund mit ihnen schließen und nicht ablassen, ihnen Gutes zu tun

41 und es soll meine Freude an ihnen sein, ihnen Gutes zu tun; und ich will sie treulich, von ganzem Herzen und von ganzer Seele in diesem Land einpflanzen.“

Das ist noch viel besser als die Sicherheit im Steinhaus des dritten kleinen Schweinchens! In dieser Lektion erfahren wir, wie wir wirklich gebaut sind mit dem guten Baumaterial und über das ewige Wesen unserer von Seele geschaffenen Bausubstanz.

Abschnitt 1: Von Seele reflektierte Substanz und Identität.

Stellt euch mit mir eine idyllische Landschaft mit einen absolut glatten See vor. Ein kleines fettes Schwein steht am Rande des Sees und schmatzt leckere wilde Pilze. Kein Lüftchen bewegt sich in der klaren Luft. Es ist so windstill, dass die Spiegelung des Schweins ein getreues Abbild des Schweins am Ufer ist. Und jetzt kommt ein hungriger Wolf. Er sieht im See die Spiegelung des Schweins, und mit seinem Maul voll scharfer Zähne springt er auf die Spiegelung. Ergebnis? Der große, böse Wolf bekommt keine Koteletts, stattdessen den Mund voll Wasser.

Denke beim Lesen dieser Lektion daran, dass sie dazu geschaffen ist, die Annahmen über Seele und Körper zu widerlegen. Durch die inspirierenden Ideen aus Bibel und Wissenschaft und Gesundheit werden wir zu dem Verständnis geführt, dass der Mensch kein materielles Gebäude aus minderwertigen Materialien ist, in dem sich ein winziger Teil des Geistes in Form einer darin hausenden Seele befindet. Dieser Mensch, Du und ich, sind tatsächlich von Gott erschaffen (von Geist, Gemüt und Seele). (B1, Jes 45:11, 12): „Fragt mich um das Zukünftige; weist meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir! 12 Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen.“ Und aus Wissenschaft und Gesundheit: (S1 W&G S. 477: 22) „Seele ist die Substanz, das Leben und die Intelligenz des Menschen, die individualisiert ist, aber nicht in der Materie. Seele kann niemals irgendetwas widerspiegeln, was geringer ist als Geist.“ Und in S2 (335: 13): „Das eine Ego, das eine Gemüt oder der eine Geist, Gott genannt, ist unendliche Individualität, die alle Form und Anmut verleiht und die die Wirklichkeit und Göttlichkeit im individuellen geistigen Menschen und in individuellen geistigen Dingen widerspiegelt.“

Unsere wahre Identität liegt in der deutlichen Widerspiegelung des ursprünglichen Gemüts, der Seele oder in Gott. Und diese Widerspiegelung ist vor dem großen, bösen Wolf der Sterblichkeit sicher.

Abschnitt 2: Gott der eine und einzige Bauherr:

Einer, nicht zwei. Und die Frage ist: „ Wie viele Schöpfer und wie viele Schöpfungen gibt es?“ In S6 (335: 16-18) finden wir: „Weil Seele und Geist eins sind, sind Gott und Seele eins, und dieses eine ist niemals in einem begrenzten Gemüt oder einem begrenzten Körper eingeschlossen.“

Manche, die die Christliche Wissenschaft erkunden, betrachten das isoliert und spotten darüber. Sie halten das für absurd. Sie kritisieren, dass dadurch die offensichtliche Substanzialität der Materie geleugnet wird. Das sorgfältige Studium dieser Lektion und besonders dieses Abschnitts könnte bei der Auflösung dieses scheinbaren Widerspruchs helfen.

Gewisse Einsichten mögen aus der gründlichen Betrachtung dessen kommen, was Paulus in 2. Korinther 5: 1,2,16 (B8) sagt: „1 Denn wir wissen, wenn unser irdisches Zelthaus abgebrochen wird, haben wir einen Bau von Gott, ein Haus, nicht von Menschenhand gemacht, das ewig ist im Himmel. 2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, mit unserer himmlischen Behausung überkleidet zu werden;

 16 Darum beurteilen wir von nun an niemanden nach menschlichen Maßstäben; …“ (engl. Bibel: „ … nach dem Fleisch“)

Manchmal wird diese Aussage so aufgefasst, dass sie sich auf den Tod und nachfolgend auf die Annahme eines geistigen Lebens mit Gott bezieht. Ein interessantes Bild, das unsere Familie am Samstag (Pfingsten) erlebte, mag da helfen. Am Tag hatte es fürchterlich geregnet. Dann kam die Sonne mit aller Kraft hervor. Es war viel Feuchtigkeit in der Luft, und es war warm geworden. Als die Sonne unterging, setzte die Abendkühle ein. Wir alle sahen, wie sich auf einer Waldlichtung Nebel bildete. Es wurde dichter Nebel. Aber das alles würde wieder verschwinden, wen die Sonne wieder scheinen würde oder im vollen „Sohn-Schein“ „… wenn unser irdisches Zelthaus abgebrochen wird!!“  Nicht der Tod sondern der „Sohn-Schein“ löst den Nebel des scheinbaren sterblichen Daseins auf. Un dann entdecken wir den einen Menschen, das eine Leben, als Widerspiegelung der Seele.

Oh ja, so ist es!

Abschnitt 3: Elia und der Seele Gesetz der Erneuerung:

Die Lehre von Gott, Seele, die das Leben erneuert – das ist nichts Neues. Es ist so alt wie „Einer, der alt war an Tagen“. Aber das erfordert Verständnis und die richtige Praxis. Und aus dem Grund wollen wir mehr über diese Wissenschaft der Seele lernen und entdecken. Offenbar ist das auch der Grund, warum Du diese Lektion liest.

In diesem Abschnitt findet sich eine wunderbare Heilung, die schon vor 3000 Jahren oder 900 Jahre vor Jesus geschah. Durch sei Verständnis von Gott hatte der Prophet Elia Hoffnung und Leben wiederhergestellt. Der Sohn einer Witwe wurde ins Leben zurückgeholt, und durch die Heilung wurde auch die Witwe zu neuem Leben gebracht. Zu dieser damaligen Zeit waren Frauen für ihren Lebensunterhalt von Männern abhängig, von Ehemännern oder Söhnen. Doch diese Witwe hatte in ihrem Leben einen Platz für Elia, den Mann Gottes. Damit hatte sie ihr Leben für eine Versorgung jenseits menschlicher Abhängigkeit geöffnet, direkt von Gott und Seiner Güte abhängig. (B11, 1. Könige 17)

Vielleicht ist Euch bewusst, dass man sich an einen eingetragenen Lehrer wenden kann, wenn man tiefer in die Christliche Wissenschaft eindringen möchte. Der künftige Schüler nimmt Verbindung mit einem Lehrer der Christlichen Wissenschaft auf und bewirbt sich für den zwei-wöchentlichen Kurs. Das ist eine heilige von Inspiration erfüllte Zeit. Und jedes Jahr versammeln sich die Schüler eines Lehrers bei einer „Schülerversammlung“. Mehr darüber könnt ihr im Handbuch erfahren unter dem Titel „Das Lehren der Christlichen Wissenschaft“ (S. 83) Und diese Schülerversammlungen finden weiter statt, auch wenn ein Lehrer nicht mehr lehrt. Nun, ich hatte die Ehre, an einer solchen Schülerversammlung teilzunehmen.

Wir alle waren übereingekommen zu berichten, wie die Christliche Wissenschaft in unser Leben gekommen ist. Eine dieser Erfahrungen von unschätzbarem Wert zeigt wie Gott wie ein Hirte Seine Herde führt. Victoria berichtete, wie sie ohne jegliche religiöse Erziehung aufgewachsen war. Später als Erwachsene wurde sie dazu geführt, die Bibel zu lesen, und etwa zur gleichen Zeit fand sie einen Leseraum der Christlichen Wissenschaft und kaufte Wissenschaft und Gesundheit. Die Bibel war völliges Neuland für Victoria. Doch als sie darin las und als Wissenschaft und Gesundheit dazu kam, entdeckte sie etwas sehr Interessantes. Von ihrer Großmutter erfuhr sie, dass bei ihrer Mutter, als sie mit Gloria schwanger war, Komplikationen aufgetreten waren, die zu dem Urteil der Ärzte führten, dass Gloria und ihre Mutter die Geburt nicht überleben würden. Die Großmutter, die selber keine Christliche Wissenschafterin war, wandte sich aber an einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft. Der betete, und Mutter und Kind überlebten in vollkommener Gesundheit. Als später lebensbedrohliche Umstände bei Gloria auftraten wandte sich die Großmutter wieder an einen Ausüber. immer wieder mit Erfolg. So sagte nun Gloria, dass sie eigentlich immer Christlicher Wissenschafter gewesen war, nur hatte sie es nicht gewusst. Sie war immer dankbar gewesen, die Christliche Wissenschaft kennengelernt zu haben aber auch, dass sie von den wunderbaren Heilungen erfahren hatte, die, als sie noch ein kleines Kind war, durch den Einfluss der Großmutter geschehen waren.

In diesem Abschnitt findet sich auch die Aussage: „Es ist unsere Unwissenheit über Gott, das göttliche Prinzip, die offensichtliche Disharmonie hervorbringt, und das richtige Verständnis von Ihm stellt die Harmonie wieder her.“ (S11, W&G 390:7) Wenn sie mit „offensichtlicher Disharmonie“ konfrontiert wurde, pflegte meine Mutter zusagen: „Oh, das ist nur Unwissen, und ich kann immer noch mehr lernen!“

„Schickt Gott Krankheit, und gibt Er der Mutter ihr Kind für den kurzen Zeitraum einiger Jahre und nimmt es dann durch den Tod hinweg?“ (S12, W&G 206:19-21)

Nein, das tut Gott nicht! Geh einfach zur Bibel und frag Elia! Seine Antwort findest Du im 1. Buch der Könige. Oder frag Victoria. Ich kann Dir ihre Telefonnummer geben.

Abschnitt 4: Niemals jenseits der Kontrollmöglichkeiten der Seele, Gottes.

In der Bibel (B13, Mk 5: 25-34) lesen wir von einer Frau, die 12 Jahre lang eine „Dauerblutung“ hatte. Die „hatte viel erlitten von vielen Ärzten und hatte ihren ganzen Lebensunterhalt dafür verbraucht, aber es hatte ihr nichts geholfen, sondern es war noch schlimmer mit ihr geworden.“ In diesem Zustand hatte sie sich mutig an Jesus gewandt. Mutig? Ja, denn zunächst einmal war es durch die religiöse Gesetzgebung zu der Zeit verboten, in ihrem Zustand in die Öffentlichkeit zu gehen. In ihrem „unreinen“ Zustand durfte sie auch niemand berühren. Und schon gar nicht durfte sie einen fremden Mann berühren. Und aus diesen Gründen hätte Jesus nichts mit ihr zu gehabt haben, denn sie war eine Fremde und auch wegen ihrer Krankheit. Wegen all dieser Dinge sehen wir hier eine Menge Mut, und Jesus sah auch noch eine Menge festen Glauben.

Die Zitate aus Wissenschaft und Gesundheit sind eine mächtige Darstellung darüber, wie diese Wissenschaft der Seele heilt. Wir erfahren, wie man „organische Untätigkeit“ und „Übertätigkeit“ heilt. (S21, W&G 125: 6-16) Auch finden wir hier Anweisungen um den Körper harmonisch zu regieren. (S19, W&G 208: 24-1)

Wie meine Mutter vor vielen Jahren lernte, ist Gott immer bereit, uns bei allem, was wir tun, zu lehren. Diese Wissenschaft der Wahrheit, dieser Tröster, dieser Heilige Geist wartet immer darauf, uns zu lehren, zu segnen und zu heilen. Nichts liegt außerhalb der göttlichen Möglichkeiten.

Meine Mutter arbeitete mit dem Staubsauger auf dem Teppich im Wohnzimmer. Plötzlich wollte er nicht mehr und ließ sich auch nicht wieder starten. Zunächst war meine Mutter etwas frustriert, denn die finanzielle Lage war für den Kauf eines neuen Staubsaugers nicht geeignet. Also betete sie über wahre Tätigkeit. Sie identifizierte das Funktionieren des Staubsaugers als Funktion des Gemüts. Gemüt, Gott, kontrollierte jede Funktion.

Das „immer wirkendes göttliches Prinzip“ übernahm die Kontrolle. Dann funktionierte der Staubsauger wieder, und alles war in Ordnung. Genau da klingelte das Telefon. Es war die Bibliothekarin im Leseraum der Christlichen Wissenschaft, die anrief. Es schien, eine Besucherin des Leseraums war zusammengebrochen. Sie litt unter schweren Blutungen. Meine Mutter versprach sofort für sie zu beten und wurde direkt zu den Gedanken geführt, mit denen sie eben beim Staubsauger gearbeitet hatte. „Das immer wirkende göttliches Prinzip des Lebens, der Wahrheit und der Liebe“ kam ihr in den Sinn.  Dann klingelte das Telefon schon wieder, und sie erfuhr, dass alles in Ordnung sei. Die Blutung hatte aufgehört, die Dame war zu sich gekommen, und sie war in der Lagen, ihren Weg in absoluter Freiheit fortzusetzen.

Abschnitt 5: Wirf nicht mit Geld darauf, bete!! Petrus und Johannes an der „schönen“ Tür.

Ich habe einmal gehört, die beste Methode, ein Problem zu lösen, sei, mit Geld danach zu werfen. Viele Forscher, die hoffen Heilmethoden für Krankheiten zu finden, verbringen einen großen Teil ihrer Zeit damit, finanzielle Mittel für ihre Forschungsvorhaben zu beschaffen. In diesem Abschnitt finden wir einen Menschen, der seit Geburt eine Behinderung gehabt hat, und der als Erstes Petrus und Johannes um ein Almosen bittet. Doch die beiden haben buchstäblich kein Geld in der Tasche. Stattdessen heilen sie den Menschen. Er kann jetzt gehen, springt herum und lobt Gott. (B18, Apg 3) Ich möchte meinen, das ist eine sehr kosteneffektive Lösung, eine wirkliche Lösung, eine Heilung!!

Mindy Jostyn schrieb ein wunderschönes Lied über diese Heilung. Sie nannte es „Peter and John“. (Man kann es beziehen von: Watchfire Music, 400 West 43rd Street, Suite 38D,  New York, NY  10036 info@watchfiremusic.com

 

 (212) 244-0426:)

 

Und mit folgendem Link könnt ihr einen Probeauszug im Internet hören:    http://watchfiremusic.com/song.php?smid=904

 

 

“Peter and John

Text von Mindy Jostyn und Jacob Brackman

Vertonung: Mindy Jostyn

Niedergeschlagen die Augen mit offener Hand,

Mitleid heischend, Almosen bettelnd,

seit Geburt ein hoffnungsloser Krüppel,

ohne Hoffnung und ohne Wert.

 

Wen soll er sehen als Petrus und Johannes,

Am Tor der Zeiten, worauf er ruft,

“Hey, habt ihr nicht ein wenig Wechselgeld?”

Mit kraftvollem Blick schaut Petrus ihn an.

 

Glaubst Du nun dieser Geschichte?

Mit allem, was ich bin,

was wahr war damals ist wahr auch heut’,

Auch ich war so blind

Auch ich war so blind.

 

Petrus und Johannes gehen auf ihn zu,

Petrus lächelt und spricht: “schau mich an,

Ich hab keinen Pfennig, kein Cent keinen Sou

doch hab ich was, das geb’ ich Dir.

 

Sie helfen ihm auf und sagen ihm: steh!

Im Namen von Jesus, wie ein Mensch und geh!

Fest sind Füße und Knöchel bei ihm

Schwankend die ersten Schritte er tut.

 

Glaubst Du nun dieser Geschichte?

Für wahr, aus vollem Herzen ich tu’s.

was wahr war damals ist wahr auch heut’!

Aufstehen will ich und gehen,

Aufstehen will ich und gehen,

 

In den Tempel gehen die drei

Der Bettler und beide voll Freude,

Tanzend und springend und lobend den Herrn

die anderen völlig perplexend.

 

 

Glaubst Du nun dieser Geschichte?

Das tu ich aus ganzer Seele.

was wahr war damals ist wahr auch heut’

Auch ich werde gesund werden

Auch ich werde gesund werden

 

Copyright 2005 Say No More Publishing (BMI) & Maya Productions LTD. (ASCAP)

Die Zitate aus Wissenschaft und Gesundheit in diesem Abschnitt bilden eine große Antwort auf die Frage, wie wir scheinbare Erbkrankheiten heilen können. (S22- S27) Auf die DNA.Behauptungen können wir mit der wunderbaren Antwort unseres Direktors, Warren Hutt, antworten: DNA= Does Not Apply = hat hier keine Bedeutung.

In unserer wundervollen neuen Quelle, JSH-Online, finden sich viele Artikel: Mit diesem neuen Medium unserer Verlagsgesellschaft stehen uns mit einem Mausklick die Zeitschriften der Christlichen Wissenschaft zur Verfügung.

In der Ausgabe vom 21. Juni 1993 des Christian Science Sentinel berichten die Herausgeber von folgender Erfahrung.

Ein Freund erzählte uns, dass er vor zwei oder drei Jahren eine beliebte Zeitschrift las. Er fand den Bericht von einem jungen Mädchen, das mit einer zystischen Fibrose kämpfte. Mehrere Tage, sagte er, habe ihn das sehr bedrückt. Das Bild, das dieser Artikel zeichnete, war ein Bild der Ungerechtigkeit und Hoffnungslosigkeit.

Dann las er im folgenden Juni den Christian Science Journal – eine Schwesterzeitschrift des Sentinels -, der die Heilung eines anderen Mädchens von der gleichen Krankheit durch Gebet beschrieb. Obwohl er gelesen hatte, dass bei Gott alle Dinge möglich sind, war er voller Freude zu erfahren, dass solche Heilungen tatsächlich vorkommen. Obwohl diese Krankheit als Erbkrankheit gilt, berichtete die Mutter des Mädchens: „Das Studium der Bibel hat mich von der Annahme befreit, dass diese Krankheit vererbt wird. -, dass ich als Mutter irgendwie schuldig war, die Krankheit bei meiner Tochter verursacht zu haben. – Das war nicht nur eine Erlösung von der schrecklichen Etikettierung der Erblichkeit, es gab mir auch die Versicherung, dass die Manifestation der Gesundheit und der Vollkommenheit erreicht werden konnte. Daraufhin wuchs mein Vertrauen auf Gott immer weiter und weiter.

Diese Tochter, heute selber Mutter, lebt jetzt ein normales Leben. Dieser Sentinel enthält spezifische Ideen, die sogenannte vererbte und andere Krankheiten heilen. Wir ermutigen Sie, mit uns die praktische Anwendbarkeit des Gebets zu erforschen.“

Auf der Titelseite dieses Sentinels findet sich das folgende Zitat aus dem ersten Petrusbrief Kap. 3, Vers 7: „Miterben der Gnade des Lebens“. Das gründliche Studium dieses Abschnitts und jenes Sentinels kann so genannte Vererbungs-Behauptungen heilen.

Der Leitartikel von Joy Bove Lurken erklärt: „Je mehr wir uns als Kinder Gottes betrachten statt als Kinder einer bestimmten Familie, um so mehr Freiheit von so genannten ererbten Schwächen werden wir erleben. Das Verständnis, dass der Mensch nur von Gottes Gesetz des Guten regiert wird, berichtigt die Annahme, dass der Mensch von Vererbung abhängt.

Ein mir bekannter junger Mann litt unter Heuschnupfen. In jedem Frühling hatte er Probleme mit den Stirnhöhlen und mit dem Atmen. Sein Vater, der auch darunter litt, sagte, das müsse vererbt sein. Der Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft half diesem jungen Mann zu verstehen, dass keine Krankheitsannahme irgendwelche Macht über ihn haben noch ihn als Gottes Kind berühren könne. Er unternahm dann ein tiefgehendes Studium des Wortes Vererbung in der Bibel und in Wissenschaft und Gesundheit und war unbeirrt im Begehren, sein Geburtsrecht als Kind Gottes zu wissen. Das Verständnis, dass Gott nur das Gute schafft, gab ihm das Vertrauen auf das göttliche Recht frei von den angenommenen Gesetzen der Vererbung zu sein. In jenem Frühjahr wurde er vollständig vom Heuschnupfen geheilt, und er hat nie wieder darunter gelitten.“

Den ganzen Artikel könnt Ihr unter diesem Link lesen: http://sentinel.christianscience.com/issues/1993/6/95-25/true-ancestry-and-heredity

 

 

Abschnitt 6: Die strahlende Schönheit der Seele gehört uns – ewiglich!

Unser Goldener Text regt an, dara zu denken, dass wir Gottes Bau sind. Und ist es nicht etwas Besonderes, dass sich unser letzter Abschnitt damit befasst? Im 1. Korinther 3: 9 steht: „… ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.“

Man braucht reichlich Demut um zu begreifen, dass wir Gottes Bau sind, Seine Arbeit, dass Er uns „Kleider des Heils angezogen“ und „mit dem Mantel der Gerechtigkeit bekleidet“ hat, dass „der Herr [dich ] segnet … und behütet“, dass du „wie der Mittag und … ein heller Morgen sein“ wirst. (B21, B22, B24)

Wenn wir daran denken, hören wir auf, uns selber zu etwas zu machen oder uns nach etwas auszurichten. Täglich, stündlich und dauernd lernen wir, uns darüber zu freuen, wie Gott, Seele, uns geschaffen hat. Wir sind ewig. Wir sind ohne Alter. Wir sind herrlich. Wir sind strahlend. Und mit dieser geliebten Wissenschaft der Seele können wir heilen. Wir überwinden die verheerenden Auswirkungen der Sinne und leuchten mit dem „Strahlenglanz der Seele.“ (S29)

Ein Buch, das meine Mutter studierte, hatte den Titel: „Ansprachen und andere Schriften über die Christliche Wissenschaft von Doris Dufour Henty. Das Vorwort schrieb ihre Schwester Flora Nelson Ogden, West Sussex, England, Januar 1989. Das Buch wird von Mulberry Press, Carmel California herausgegeben.

Aus „Ansprachen und andere Schriften über die Christliche Wissenschaft von Doris Dufour Henty, C.S.:

Vorwort: „Es muss um das Jahr 1910 herum gewesen sein, als die Christliche Wissenschaft in unsere Familie kam. Ich erinnere mich noch, wie Mutter enttäuscht war, dass sie Mrs. Eddy nicht mehr persönlich kennenlernen konnte. Gewiss, kein Familienmitglied hatte es wohl so nötig, die Wahrheit kennenzulernen. Unser Haus glich einem Lazarettschiff. Nie hatten wir erlebt, wie es ist, wenn unsere Mutter gesund gewesen wäre. Sie war kraftlos. Ihre Tage verbrachte sie auf der Couch. Medikamente hatten ihr auch nicht.geholfen. mein Bruder Ronald litt an Schwindsucht – vererbt -, und man hielt es für ein Wunder, dass er im Alter von 14 Jahren noch lebte, auch wenn er nicht am Schulunterricht teilnehmen konnte. Mein Vater litt an Leberbeschwerden und periodischen Migräneanfällen. Und meine Schwester Doris – wir nannten sie Doll – war schrecklich anzusehen. Sie hatte wegen kariöser Knochen mehrere Operationen am Kopf und im Gesicht gehabt. Ihr Gesicht war ständig verbunden, was eine Pflegerin für sie tat. ihr Gesicht war einseitig gelähmt; ihr Mund war schief und ein Auge geschlossen. Der Chirurg sagte, er könne nichts mehr für sie tun , da der Gesichtsnerv durchtrennt sei, aber er bot einen schwachen Trost, indem er meinte, früher oder später würde die Krankheit das Gehirn erreichen, und dann würde sie nichts mehr merken. Eines Tages besuchte ein Bekannter meinen Vater in seiner Fabrik. Auf die Frage, „Wie geht es“, antwortete mein Vater,“So la,la.“ Darauf fragte der Bekannte, ob er meinem Vater von „seinem Glauben“ erzählen dürfe, der sein Leben verändert habe. Mein Vater stimmte mit einer gewissen Abneigung zu, da er in der Kirche Wesleys ein Amt ausübte und erfuhr, das der Glaube seines Bekannten die Christliche Wissenschaft war. Der Bekannte lieh meinem Vater dann ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy und setze den Rückgabetermin auf zwei Wochen fest. Als mein Vater aber damit nach Hause kam, sagte meine Mutter: „Wir wollen nichts mit solchen neumodischen Ideen zu tun haben.“ So wanderte das Buch auf das Klavier, wo es ungeöffnet liegen blieb, bis es nach zwei Wochen zurückgegeben wurde. Ich kann es bis heute noch dort liegen sehen.

Etwas später kam mein Vater wieder nach Manchester; und weil er sich hinsichtlich des Buches wohl als etwas unhöflich empfand, ging er in einen Leseraum der Christlichen Wissenschaft und kaufte ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit. Einen Tag darauf fühlte sich Mutter wieder einmal besonders schwach. Sie hatte in der Bibel gelesen und wandte sich nun  Wissenschaft und Gesundheit zu. Dabei fiel ihr Blick auf diese Worte (auf S. 135): „Heute besteht die Gefahr, dass sich das Vergehen der Juden wiederholt, das darin besteht, den Heiligen Israels zu begrenzen und zu fragen: „Ob Gott uns in der Wüste einen Tisch bereiten kann?“ Was kann Gott denn nicht tun?“ Sie sprang auf, ging in die Küche und fing an, Befehle zu erteilen. Als mein Vater zum Mittagessen nach Hause kam, sah er, dass Mutter auf war und herumwirbelte und fragte, was passiert sei. Mutter antwortete: „Ich hab im Buch gelesen und fühle mich wie neu geschaffen.“ Vater meinte, sie solle vorsichtig sein, aber sie antworte: „Ich weiß, was ich tue, es geht mir gut.“ Kurz darauf ging Mutter in den Schulraum und sagte zu Ronald und Doll: „Es ist nicht notwendig, dass wir noch krank sind. Ich habe ein Buch gefunden, das uns sagt, dass Leben mit einem großen Buchstaben geschrieben wird, und was wir für Leben gehalten hatten, war nur ein Fehler. Ich wünschte , ich hätte eher davon erfahren.“ Ronald fing es sofort an, besser zu gehen, und bald konnte er am [normalen] Schulunterricht teilnehmen. Er hat ein langes tätiges Leben verbracht bevor er im Alter von 90 Jahren starb. Meine Mutter sagte zu Doll: Wo wir jetzt von der Christlichen Wissenschaft gehört haben, werden wir nicht mehr mit Dir nach Manchester fahren [wo der Spezialist war]. Auch gab es keine Verbände mehr für sie. Meine Eltern begannen einige Meilen von uns die Gottesdienste z besuchen. Eines Tages hatte mein Vater einen schweren Migräneanfall und legte sich ins Bett. Meine Mutter las kurz in Wissenschaft und Gesundheit und ging dann zu ihm und sagte: „Steh auf, Du bist geheilt!“ Er war geheilt. Doris ging es auch immer besser, obwohl es noch keinen Praktiker am Ort gab. Bald besuchte sie die Schule, was ein großer Schritt war, und eines Tages nicht lange danach, sagte sie zur Lehrerin: „Ich fühle mein Gesicht.“ Zum ersten Mal war das Gefühl in ihr Gesicht zurückgekehrt. Vater ging dann mit ihr zu dem Spezialisten nach Manchester, der sie ansah und dann sagte: „Das Zeitalter der Wunder ist noch nicht vorbei. Der Nerv ist wieder zusammengewachsen.“

Es war etwa zu dieser Zeit, dass zwei Dinge passierten, an die sich Doll später erinnerte. Sie hatte Verbindung mit James Neal in Boston aufgenommen. Er war in Mrs. Eddys letzter Klasse gewesen, und er war derjenige, von dem Mrs. Eddy gesagt hatte, er sei „der perfekte Praktiker“. Sie bat ihn um die Zeiten, zu denen er für sie arbeitete, damit auch sie dann arbeiten konnte. Eines Tages las sie dann im Lokalblatt, dass eine Cousine von ihr einen Schönheitswettbewerb gewonnen hatte. Etwas traurig sagte sie darauf, „Das werde ich wohl nie können,“ doch dann fügte sie hinzu, „aber ich habe die Schönheit der Heiligkeit.“ Sie ging wieder in den Klassenraum und dachte den ganzen Morgen über die „Schönheit der Heiligkeit“ nach. Als sie Mittags zum Essen kam, rief Mutter aus: „Doll, hast Du dein Gesicht gesehen?“ Ihre Antwort war: „Gott kann kein sterbliches Gesicht sehen. Er kann nur die Schönheit der Heiligkeit sehen.“ Am Abend war ihr ganzes Gesicht rund und normal.

Wie unsere Bibellektion es ausdrückt: (S 30, W&G 477: „Der Mensch ist der Ausdruck der Seele.“

Ja, tatsächlich. Du bist der Ausdruck der Seele. und wenn die Wölfe der sterblichen Annahme, die Spötter von Zeit, Alter, Krankheit, Beschwerden, Zweifel oder Furcht auf Dich eindringen, dann erinnere dich, dass Du der Bau Gottes bist. Dein Heim, Dein Bewusstsein ist noch fester gebaut als das Ziegelhaus des kleinen Schweinchens. Und mit voller Berechtigung kannst Du singen, „Wer fürchtet sich vor dem großen bösen Wolf?“ Ich nicht!

http://www.youtube.com/watch?v=ShE27Hst_NM

 

 

[Es ist noch nicht zu spät, um sich für Beihilfen für Camper zu bewerben oder sie ztu erhalten, doch um entsprechend Helfer einzustellen, brauchen wir noch Berber auf der Warteliste. Tragt Euch sobald als möglich ein. Finanzielle Hilfe ist wo nötig verfügbar!]

 

[Und sollte jemand noch nicht seine Dankbarkeit für die Cadars-Mets geäußert haben, so ist gerade im Mai der richtie Augenblick dafür. Es werden gebraucht: 12 k$ für ,Camperships, 8 k$ für Weidezäune, 5 k$ für einen LKW. 600 $ für einen Komputer]

[Die oben wiedergegebenen Ideen zur Anwendung stammen von einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber, der schon als Ausüber in Residence bei den CedarS-Camps gearbeitet hat. Sie sollen in erster Linie den CedaS-Campern und Mitarbeitern (und auch ihren Freunden) dazu dienen täglich den großen Wert des Studiums der Bibellektionen während des ganzen Jahres (und nicht nur im Camp) zu erfassen! Du kannst dich auch eintragen, um wöchentlich durch e-mails über diese Ausarbeitungen ehemaliger CedarS Mitarbeiter informiert zu werden, damit Du sie mit älteren und jüngeren Sonntagsschülern teilen kannst, indem Du den “subscribe now”  Button (unten links auf der Seite http://www.cedarscamps.org/metaphysical/ ) anklickst.

 

Warren Huff, Direktor und Herausgeber dieser Newsletter & und der in eckigen Klammern in Kursivschrift gesetzten Hinzufügungen.]

 

[Warrens Anmerkungen am Ende zu den Spezifikationen der Seele: Eine neue Sicht der 10 Gebote. Du könntest die 10 Gebote als Gottes Bauanweisung betrachten. Achte stündlich darauf, nach neuen Wegen zu suchen, um diese Spezifikationen Deiner höchsten Identität als „Gottes Bau“ zu leben. „Du bist Gottes Bau!“ (1. Kor 3:9) Einsichten von Warren Huff, Missouri, eingetragener Architekt.

Da unser Meisterarchitekt und Bauherr Dich erbaut hat, musst Du ein Meisterwerk sein. Als „das höchste Kunstwerk“ Gottes (Lied 51) bist Du dazu geschaffen, makellos zu funktionieren, in jeder Einzelheit in der Ausführung des einzigartigen und vollkommenen Plans der Liebe für Dich! Als ich mich auf die Prüfung für die Zulassung als Architekt vorbereitete, kam mir der Gedanke, dass die Zehn Gebote wie Architekten Spezifikationen Gottes sind, um die fortwährende Vollkommenheit Seines Meisterwerkes zu garantieren, und das sind Du und ich. 

American Camp Association

MAIN OFFICE
(November - May)
410 Sovereign Court #8
Ballwin, MO 63011
(636) 394-6162

CAMP OFFICE
(Memorial Day Weekend - October)
19772 Sugar Dr.
Lebanon, MO 65536
(417) 532-6699

Support our mission!

CedarS Camps

Back
to top