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[Einheit und Einssein demonstrieren]

Metaphysische Anwendungsideen für die christlich-wissenschaftliche Bibellektion zum Thema

„Die Versöhnungslehre"

für den 16. bis 22. April 2018

Von Christie C. Hanzlik, C.S. aus Boulder, Colorado

ccern@mac.com / 720.331.9356

Einleitung

In der christlichen Theologie heißt es in der "Versöhnungslehre", dass Christus Jesus für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist. Nach der Christlichen Wissenschaft sind die Kreuzigung und Auferstehung Jesu unsere Demonstration, wie wir die Sünde – jenen Glauben, dass wir vom Guten, von Gott getrennt sind, überwinden können. Die Wissenschaft vom Christus geht von der Prämisse aus, dass wir bereits eins sind mit Gott, der göttlichen Liebe, und dass die Rolle Jesu Christi darin bestand, uns zu lehren, wie wir unser Einssein entdecken und überwinden können. Diese Idee wird im vierten Glaubenssatz der Christlichen Wissenschaft angesprochen: "Wir bekennen Jesu Versöhnung als Beweis der göttlichen, wirksamen Liebe, die die Einheit des Menschen mit Gott durch Christus Jesus, den Wegweiser, entfaltet; und wir bekennen, dass der Mensch durch Christus, durch Wahrheit, Leben und Liebe, erlöst wird, wie es der galiläische Prophet im Heilen der Kranke und im Überwinden von Sünde und Tod demonstrierte." (S25) (Klicke hier für den historischen Diskurs (auf Englisch) über den 4. Glaubenssatz).

Normalerweise denke ich an Sühne – oder Eins-sein (engl. atonement = Sühne, at-one-ment = Einssein, Anmerk. d. Üb) — mit Gott als unsere Untrennbarkeit von Gott. In letzter Zeit habe ich angefangen, Sühne als absolute Einheit, als Einheit zu betrachten. Gott ist alles. Es gibt eine Substanz. Und wir sind die Art und Weise, wie Substanz/Gott/Geist/Liebe ausgedrückt wird. Ohne uns wäre Gott eine unsichtbare, unbekannte Macht. Gott ist Liebe, wir lieben. Gott ist Geist, wir sind Idee. Gott ist Leben, wir leben. Gott ist die Wahrheit, wir sind ehrlich. Wir sind der Beweis, dass Gott existiert. Wir sind mit Gott koexistent. Es gibt keine Trennung. Es gibt keine Trennung, weil es nur eine Substanz gibt. Sobald wir anfangen, von uns selbst zu denken, dass wir versuchen zu büßen, oder versuchen, mit Gott eins zu werden, haben wir die Wahrheit der Einheit verloren…. es gibt kein "Eins-werden", weil es sowieso nur Einheit gibt.

Die Wissenschaft des Christus beginnt mit der Prämisse der absoluten Einheit, und wenn wir uns unserer Einheit mit Gemüt/Wahrheit/Liebe bewusst werden, erfahren wir die Einheit auf praktische Weise, indem wir absolute Harmonie, Frieden, Erlösung und Gesundheit erkennen. Ein Verständnis von Einheit heilt den Glauben an die Zweiheit, den Glauben an die Trennung vom Guten/Gott.

Und doch sind wir kein riesiger amorpher Klumpen einer verschwommenen Wolke von Mischgeistern. Wir alle haben Individualität, während wir in Einheit mit dem göttlichen Geist, Gott, sind.

Die Erfahrung Jesu am Kreuz zeigt seine Einheit mit seinem Vater (göttliches Leben), aber seine Erfahrung ist nicht unsere Erfahrung, weil wir alle unterschiedliche Ideen sind. Jeder von uns muss seine Einheit für sich selbst entdecken…. Christus Jesus hat uns den Weg gezeigt, aber nicht die Arbeit für uns getan. Mary Baker Eddy erklärt diese Idee: "Die Versöhnung ist die Veranschaulichung der Einheit des Menschen mit GOTT, durch die der Mensch göttliche WAHRHEIT, göttliches LEBEN und göttliche LIEBE widerspiegelt. Jesus von Nazareth lehrte und demonstrierte das Einssein des Menschen mit dem Vater, und dafür schulden wir ihm endlose Ehrfurcht. Seine Mission war beides, individuell und kollektiv. Er erfüllte sein Lebenswerk in der richtigen Weise, nicht nur, um sich selbst gerecht zu werden, sondern auch aus Erbarmen mit den Sterblichen — um ihnen zu zeigen, wie sie ihr eigenes Lebenswerk erfüllen können, jedoch nicht, um es für sie zu tun, noch um ihnen eine einzige Verantwortung abzunehmen." (S3) Seine Demonstration war individuell (über sein Eins-Sein) und kollektiv (für uns alle, um unser Eins-Sein zu sehen). Also, um die Versöhnungslehre in christlich-wissenschaftliche Begriffe zu fassen…. Christus Jesus starb am Kreuz [und wurde auferweckt] für unsere Sünden [für unseren kollektiven Nutzen, damit wir den Glauben der Trennung von Gott, auch bekannt als Sünden überwinden können].

GOLDENER TEXT (GT) UND WECHSELSEITIGES LESEN (WL)

Christus Jesus lehrte und demonstrierte die Wahrheit, die unsere Untrennbarkeit von Gott definiert – unsere Einheit. Die Bibellektion dieser Woche ist voll von Wegen, wie Christus Jesus uns gezeigt hat, wie wir individuell und kollektiv mit unendlich gutem, göttlichem Gemüt verbunden sind. Die Lektion beginnt mit der Aussage ". . . es ist ein Gott, und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus" (GT) Sofort erhalten wir die klare Botschaft der Einheit, und Christus Jesus als Mittler, der die Beziehung zwischen Gott und den Menschen herstellt. Gott ist wie die Sonne, und wir sind wie die Strahlen, wir können sehen, dass die Strahlen verbunden und untrennbar mit der Sonne verbunden sind. (S18) Die Rolle Christi in dieser Sonnen- und Strahlenanalogie besteht darin, die Strahlen auf ihre Untrennbarkeit mit der Sonne aufmerksam zu machen. Ohne Christus wären die Strahlen (wir) nur unbelebte Lichtstrahlen, aber Christus belebt die Strahlen (uns), Christus macht uns bewusst…..Christus belebt den Menschen. (S14) Jesus, einer der Strahlen – das allerbeste Beispiel für einen Strahl – war so sehr mit dem Christusbewusstsein verbunden, dass er den einzigartigen Titel Christus Jesus erhielt. Jesus ist der Mensch (Strahl), der sich mehr als jeder andere Mensch seiner Einheit mit Gott/Liebe (der Sonne) bewusst war.

Die bedeutendste Demonstration von Christus Jesus' Einssein mit dem ewigen Leben/Gott war die Auferstehung. Mit der Auferstehung zeigte Christus Jesus, dass nichts den Christus, der ihn belebte, unterbrechen, aufhalten oder beenden konnte. Nichts, nicht einmal "der letzte Feind" konnte ihn von Leben/Gott/Wahrheit/Liebe trennen. Das Wechselseitige Lesen betont die Auferstehung und ihre Verbindung zum ewigen Leben. Das ewige Leben bedeutet, dass es keinen Anfang gibt – "verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich mit dir hatte, bevor die Welt war". (WL) Und das ewige Leben hat kein Ende, keine Trennung. Die Auferstehung war für jeden von uns ein Beweis für das ewige Leben: "Nun aber komme ich zu dir und sage es in der Welt, damit meine Freude in ihnen vollkommen ist". (WL) Die Demonstration Jesu Christi war nicht nur für sich selbst als Individuum, sondern für die gesamte Menschheit, kollektiv – "Ich bete nicht nur für diese Jünger, sondern auch für alle, die durch ihre Botschaft jemals an mich glauben werden". (WL, engl. Bibel NLT, S3)

Christus Jesus lehrte uns durch die Auferstehung, dass wir eins mit Gott sind, so wie er es ist: "Ich bete, dass sie alle eins sein werden, so wie du und ich eins sind, wie du in mir bist, Vater, und ich in dir. Und mögen sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen die Ehre gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind.""(WL-engl. Bibel NLT und W’s PS#1)

ABSCHNITT 1: Einheit und Individualität

Wir sind alle eins mit Gott, in Einheit und Einheit, und doch sind wir alle verschieden und individuell. Der erste Abschnitt bietet eine Analogie dazu. Er stellt die rhetorischen Fragen: "Sind wir nicht alle Kinder desselben Vaters? Sind wir nicht alle vom selben Gott geschaffen?" (B2, engl. Bibel NLT) Um diese Fragen zu beantworten, sind wir alle Kinder, die von ein und demselben einzigen Vater erschaffen wurden…. Und doch ist es auch wahr, dass wir nicht alle das selbe Kind sind.

Dieser Abschnitt betont, dass Gott uns seinen Sohn, Christus Jesus, gegeben hat, um uns zu retten – um uns zu zeigen, dass wir alle Kinder Gottes sind. (B4) Uns wird gesagt, dass "[wir] alle Kinder Gottes durch den Glauben an Christus Jesus sind. Denn so viele von uns, die auf Christus getauft wurden, haben Christus angezogen. Es gibt weder Juden noch Griechen, es gibt weder Bindung noch Freiheit, es gibt weder Männer noch Frauen; denn wir sind alle eins in Christus Jesus." (B5)

Es gibt einen Gott, und wir sind jeder der Ausdruck dieses einen Gottes – in der Einheit. "Jesus lehrte, dass es nur einen GOTT, einen GEIST, gibt, der den Menschen zum Bild und Gleichnis Seiner selbst erschafft — zum Bild des GEISTES, nicht der Materie." (S1 und W’s PS#2) Jesus demonstrierte Christus – das Bewusstsein unserer Einheit mit Gott vor über 2000 Jahren, aber "der Christus ist ohne Anfang der Jahre oder Ende der Tage". Das göttliche Bild, die göttliche Idee oder Christus war, ist und bleibt immer untrennbar vom göttlichen Prinzip, Gott.." (S2) Gott, Christus, Jesus und der Mensch sind alle unzertrennlich.

Dieser Abschnitt definiert die Einheit und Einheit von Gott, Christus Jesus, dem Heiligen Geist (Göttliche Wissenschaft, das Verständnis unserer Einheit) und dem Menschen. "Wir bekennen und verehren einen allerhabenen und unendlichen Gott. Wir bekennen Seinen Sohn, einen Christus; den Heiligen Geist oder göttlichen Tröster; und den Menschen als Gottes Bild und Gleichnis." (S4 & W's PS2 zum historischen Diskurs des 2. Glaubenssatzes -englisch) Aber diese Einheit bedeutet natürlich nicht, dass jeder dieser Begriffe gleich ist, dass sie alle in einer Masse zusammengefasst sind. Diese Konzepte sind untrennbar miteinander verbunden und haben doch jeweils einen eigenen Zweck und eine eigene Rolle. Gott ist zum Beispiel nicht der Mensch. Aber Gott und der Mensch sind unzertrennlich – der Mensch ist das Wesen Gottes. Mit anderen Worten, wir können mit Gott eins sein, ohne dasselbe wie Gott zu sein.

Analogien können uns helfen, das Konzept des Eins-Seins mit Gemüt/Gott zu begreifen und auch individualisiert und identifizierbar zu sein – eine eindeutige Idee. Hier einige Beispiele aus der Lektion dieser Woche….

– Wir sind alle Kinder des einen Vaters, und doch sind wir nicht alle das selbe Kind. (B2)
– wie ein Wassertropfen mit dem Ozean eins ist – der Wassertropfen besteht aus Wasser, und der Ozean besteht aus Wasser, und doch ist der Wassertropfen individuell und identifizierbar. (S18)
– Der Strahl und die Sonne sind unzertrennlich, könnten nicht ohne einander existieren (koexistent), und doch ist der Strahl nicht die Sonne, noch ist er der selbe wie die anderen Strahlen. (S18)
– der verlorene Sohn (Gottes Kind) ist immer willkommen zu Hause. Es gibt ein Zuhause und einen Vater, und jedes Kind ist anders und jedes ist unendlich und bedingungslos geliebt. (B8)
– Ein Schaf ist Teil einer Herde. Die Herde des Hirten ist alles zusammen, ein Schaf und der Hirte ist eine Einheit, und doch ist das Schaf nicht der Hirte, und jedes Schaf ist ein einzelnes Schaf…. sie sind nicht ein großer Wollklumpen. (B12)

Und hier einige Beispiele, die nicht in der Lektion enthalten sind….

– eine Geige ist Teil einer Symphonie. die Symphonie ist ein harmonisches Ganzes, und doch ist jedes Instrument anders.
– eine Musiknote ist Teil eines Liedes, aber es ist nicht das Lied und das Lied wäre unvollständig ohne jede Note, die in Harmonie zusammenwirken und von Seele regiert werden.
– Die Zahl 8 ist Teil des Zahlensystems. 8 ist notwendig und entscheidend und individuell erkennbar, wird aber auch durch das Prinzip der Mathematik und Teil eines einheitlichen Systems abgedeckt – und funktioniert perfekt mit den anderen Zahlen, da es vom Prinzip bestimmt wird.

(Finde selber weitere Beispiele)

Abschnitt 2: Immer eins mit dem Vater und stets willkommen daheim

Sünde ist der Glaube, dass wir vom Guten getrennt sein können, getrennt von Gott. Sünde wäre das Gegenteil von Einssein, es wäre mindestens zwei. Kapiert? Nun, es gibt keine Zweiteilung, und dieser Abschnitt macht dies deutlich. Er benutzt das Gleichnis des verlorenen Sohnes, um zu erklären, wie Christus Jesus jenen von uns geholfen hat, die das Gefühl haben, dass wir von einem guten Weg abgekommen sind oder auf andere Weise von der Güte getrennt wurden. (B8, S5) Der Vater im Gleichnis ist natürlich Gott, und wir wissen, dass Gott seine beiden Söhne immer als Teil seines Hauses gesehen hat. Der verlorene Sohn war immer willkommen zu Hause und wurde immer als vollwertiges Mitglied des Haushalts angesehen, nicht als ein kleineres Mitglied, weil er es vermasselt hat. Ebenso wohnen du und ich immer "im Haus des Herrn" und können uns immer perfekt zu Hause fühlen. Unser Vater würde uns nie aus dem Haus werfen – "das Bewusstsein des Guten". (Hymne 443) Wenn es Momente zu geben scheint, in denen wir glauben, dass wir von der Liebe Gottes getrennt sind, können wir jederzeit in die Arme der göttlichen Liebe zurückkehren…. und wir werden entdecken, dass diese wunderbaren Arme stets bei uns waren und uns die ganze Zeit umgaben, auch wenn wir es nicht bemerkt haben.

Christus Jesus hat uns geholfen, unser Einssein zu sehen, indem er uns erklärte, dass Gott kein strafendes und vergeltendes menschenähnliches Wesen ist, sondern ein allliebender und unendlicher Vater, der uns immer zu Hause willkommen heißt. "Jesus half, den Menschen mit GOTT zu versöhnen, indem er dem Menschen einen wahreren Begriff von LIEBE, dem göttlichen PRINZIP der Lehren Jesu, gab, und dieser wahrere Begriff von LIEBE erlöst den Menschen von dem Gesetz der Materie, der Sünde und des Todes durch das Gesetz des GEISTES — das Gesetz der göttlichen LIEBE." (S6)

Tatsächlich sind wir nicht nur immer bei dem allliebenden Vater willkommen, sondern wir können auch nie den Komfort und die Sicherheit des Heims verlassen – "das Bewusstsein des Guten". (Hymne 443) Statt eines Prozesses, mit Gott eins zu werden, lehrt die Christliche Wissenschaft, dass wir bereits eins mit Gott sind und dass wir nicht getrennt werden können. Wir sind die Idee der Liebe….wir sind das Wesen der Liebe…wir lieben…also können wir nie von der Liebe getrennt werden. Wie Mary Baker Eddy schreibt: "Dies ist die Lehre der Christlichen Wissenschaft: Die göttliche Liebe kann ihrer Manifestation oder ihres Gegenstandes nicht beraubt werden; Freude kann nicht in Leid verwandelt werden, denn Leid ist nicht der Herr über Freude; das Gute kann niemals Böses erzeugen; die Materie kann niemals Gemüt erzeugen noch kann Leben im Tod enden. Der vollkommene Mensch, der von Gott, seinem vollkommenen Prinzip, regiert wird, ist sündlos [untrennbar] und ewig.." (S7)

Wir sind nie von der Harmonie des Zuhauses getrennt, also gibt es keine Zeit, wenn wir von der Harmonie getrennt sind und sie dann wiederfinden müssen. Stattdessen ist die Harmonie der allgegenwärtigen Liebe, die unsere Existenz umrahmt, immer hier und jetzt – sie ist wunderbar unausweichlich! "Die Beziehungen von Gott und Mensch, von dem göttlichen Prinzip und der Idee, sind in der Wissenschaft unzerstörbar; die Wissenschaft kennt weder ein Abfallen von der Harmonie noch eine Rückkehr zu ihr, sondern sie hält die Tatsache aufrecht, dass die göttliche Ordnung oder das geistige Gesetz, demzufolge Gott und alles, was Er erschafft, vollkommen und ewig sind, in ihrer ewigen Geschichte unverändert geblieben ist" (S8)

Abschnitt 3: Den Glauben an die Trennung wegwaschen

Einer meiner unbeliebtesten Ausdrücke ist "Nur Gott weiß…", wie in, "nur Gott allein weiß, wann wir uns wieder sehen werden…." Gott ist Geist und weiß alles. Aber Gott ist nicht geheimnisvoll und hat keine Geheimnisse vor uns. Gemüt weiß alles, und wir sind eins mit Gemüt, so dass wir alles wissen können, was Gemüt weiß. Wenn wir unsere Einheit mit Gemüt verstehen, finden wir einen tieferen Sinn für die Prophezeiung, für das Sehen der Wahrheit – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Im dritten Abschnitt zeigt Christus Jesus, dass er Wissen hatte, das über das hinausging, was er hätte wissen können, weil er mit dem unendlichem Gemüt eins war. Wie er lehrte: "Die Menschen waren überrascht, als sie ihn hörten. "Woher weiß er so viel, wenn er nicht ausgebildet wurde?" fragten sie. Jesus sagte ihnen: "Meine Botschaft ist nicht meine eigene; sie kommt von Gott, der mich gesandt hat. Jeder, der den Willen Gottes tun will, wird wissen, ob meine Lehre von Gott kommt oder nur meine eigene ist." (B10, engl. Bibel NLT)

Christus Jesus konnte über die sogenannten menschlichen Einschränkungen der Sünde hinausblicken – den Glauben an die Trennung von Gott – und sogar über die heutige Vererbungslüge, die heutzutage so weit verbreitet zu sein scheint. Sein prophetisches Verständnis der Wirklichkeit wird in dieser Geschichte veranschaulicht: "Als Jesus entlang ging, sah er einen Mann, der von Geburt an blind war. "Rabbi", fragten ihn seine Jünger, "warum wurde dieser Mann blind geboren? War es wegen seiner eigenen Sünden (Trennungsglaube) oder wegen der Sünden seiner Eltern? "Es war nicht wegen seiner Sünden oder der Sünden seiner Eltern", antwortete Jesus. "Es geschah, damit man die Macht Gottes in ihm sehen konnte. Wir müssen schnell die Aufgaben erfüllen, die uns von demjenigen, der uns geschickt hat, übertragen wurden. Die Nacht kommt, und dann kann niemand mehr arbeiten. Aber solange ich hier in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt." Dann spuckte er auf den Boden, machte Schlamm mit dem Speichel und breitete den Schlamm über die Augen des Blinden aus. Er sagte ihm: "Geh dich im Pool von Siloam waschen" (Siloam bedeutet "gesendet"). Also ging der Mann und wusch sich und kam zurück, um zu sehen! (B11, engl. Bibel NLT)

Es war nicht der Schlamm, der den Blinden geheilt hat. Was also war der Zweck des Schlamms? Eine Möglichkeit, die Bedeutung des Schlamms zu verstehen, ist laut Cobbey Crisler, dass der Schlamm den falschen Glauben symbolisiert, dass der Mensch aus dem Staub der Erde erschaffen wurde, von Gott getrennt, ein Sünder. Also legt der Mann den Schlamm auf sein Gesicht und kann nicht sehen, wie er zum Pool von Siloam hinuntergeht. Sein Gesicht ist schlammig, er kann nicht sehen….das könnte den "Mensch aus Staub" oder den Menschen aus "1. Mose 2" symbolisieren. Doch dann wäscht er einmal den Schlammstaub symbolisch ab und zeigt, dass er nicht der "Mensch aus Staub" und kein von Gott getrennter Sünder ist, und er sieht klar. Also bat Jesus den Mann, den Schlammstaub von seinem Gedanken abzuwaschen, also damit aufzuhören, sich selbst als fehlerhaft und von Gott getrennt zu betrachten und sein sündloses Selbst zu sehen. Wie Crisler schreibt: "In gewisser Weise könnte es uns sogar einen größeren Hinweis darauf geben, was die wahre Bedeutung der Taufe ist, das Eintauchen in den Geist, die Geburt und das Abwaschen jeder Spur des Menschen aus Staub". "("Buch des Johannes, Ein Spaziergang mit dem geliebten Schüler" von B. Cobbey Crisler, in W’s PS#3a. Ein Monologe des Blindgeborenen – auf Englisch – von Ken Cooper erscheint als W’s PS#3b.)

Christus Jesus wusste, dass nichts Staubiges aus der Vergangenheit (Vererbung) eine Idee vom göttlichen Gemüt trennen konnte. Auch wir können diese Wahrheit verstehen. Wir können den Schlamm symbolisch aus unseren Augen waschen. Es gibt kein geheimes Wissen. Wenn Gott es sieht, können wir es auch sehen. Und da Gott von unserer vollkommenen Untrennbarkeit vom Guten weiß, können wir es auch wissen. Die absolute Wahrheit, das geistige Gesetz, das dem Glauben widerspricht, dass wir durch eine menschliche Abstammung von Gott getrennt werden könnten, ist: "In der Wissenschaft ist der Mensch der Sprössling des GEISTES. Das Schöne, das Gute und das Reine sind seine Ahnen. Sein Ursprung liegt nicht wie der der Sterblichen im tierischen Instinkt, noch geht er durch materielle Umstände hindurch, bevor er Intelligenz erlangt. GEIST ist seine ursprüngliche und endgültige Quelle des Seins; GOTT ist sein Vater, und LEBEN ist das Gesetz seines Seins." (S10)

Vererbung ist der Glaube, dass wir keine direkten Kinder Gottes sind, sondern dass wir andere Vermittler – menschliche Eltern – haben, die bestimmte Eigenschaften an uns weitergeben. Es ist der Glaube an den Adam-Traum, dass wir aus Staub/Schlamm kommen. Aber Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und dem Menschen. Kein Staub! Es gibt keine Lücke zwischen uns und Gott. Es gibt keine Abstammungslinie, die einer Linie von Gott zu den Großeltern, zu den Eltern, zu uns, zu unseren Kindern folgt. Nein. Es gibt eine universelle Einheit. Es gibt eine direkte Verbindung von Gott zu den Großeltern, Gott zu den Eltern, Gott zu uns und Gott zu den Kindern. Es ist richtiger zu erkennen, dass Gott der Vater von uns allen ist und wir alle Brüder und Schwestern in Christus sind. Gott ist die zentrale Sonne und wir sind alle Strahlen.

Abschnitt 4: Die Schafe kennen ihren Hirten

Der vierte Abschnitt verwendet die Metapher von Hirte und Schaf, um zu zeigen, wie Christus Jesus der Mittler zwischen Gott und Mensch ist – der Mittler, der uns den Weg zeigt. Der Abschnitt beginnt mit der Geschichte von Jesus, der mit einer Gruppe von Juden spricht, die ihn fragen, ob er der Christus ist. Jesus erklärt ihnen, dass er wie ein Hirte ist, und diejenigen, die seine Stimme hören, werden in der Herde sein, sie werden ewiges Leben haben, niemals sterben und immer sicher sein. (B11) Hier ist eine großartige Geschichte von Cobbey Crisler, die die Rolle des Hirten mit seiner Herde erklärt: „Als meine Frau und ich in Israel waren, hielten wir an einem Ort zwischen Jerusalem und Bethanien. Ich sah, was ich für eine unbeaufsichtigte Schafherde hielt. Es gab da auch einen steinernen Wall mit einer Tür oder einem Tor. Es war ein fast vollkommenes Quadrat. Als ich umherwanderte, traf ich plötzlich auf den Hirten, den ich gestört hatte. Er stand auf. Er lag ausgestreckt im Eingang und machte ein Nickerchen. Er stand auf. Genau dort wurde mir bildlich dargeboten, was Jesus meinte in Johannes 10: 2, 11, 14, „Ich bin der gute Hirte“ und in Johannes 10: 7, 9, „Ich bin die Tür“. Jetzt gab es überhaupt keine Verwirrung mehr. Mit den Schafen in einem Gehege wobei der einzig mögliche Eingang für wilde Tiere oder Diebe, diese Tür ist, musste man gewissermaßen durch den Schäfer gehen, um zu den Schafen zu gelangen. Der Schäfer war gleichzeitig auch die Tür.

In Mary Baker Eddys Gedicht 'Weide meine Schafe' heißt es „Ich will lauschen deinem Ruf“. [Lied 304] Während wir unten in der Gegend von Beersheba waren, sahen wir viele Schafe, und alle durcheinander. Zu Janet sagte ich: „Ich frage mich, wie der Hirte jemals seine Schafe sortieren will. Sie sind ja alle ganz durcheinander.“ …. Es dauerte nicht lange, bis sich unser Hirte von der Menge löste, weg ging wobei er nie über seine Schulter zu den vermischten Schafen schaute, sondern eine Art identifizierendes Klicken oder Klackern mit seiner Zunge oder Stimme machte.

Verstehst du, dass sich jedes seiner Schafe von der Herde trennte und ihm gefolgt ist? Er hatte nie gezweifelt. Er schaute auch nie zurück. Die Schafe machten, was sie sollten….. Die Schafe kannten seine Stimme. „Ich will lauschen Deinem Ruf.“

Diese Lektionen sind es, über die wir in den geschäftigen Momenten unseres eigenen zwanzigsten Jahrhunderts nachdenken müssen. Sie sind nicht nur Symbole. Man kann sie nicht als alte Geschichten abtun. Das sind Standpunkte. Es sind Geistes- und Gedankenzustände. Das ist etwas, was wir oft in Betracht ziehen müssen. In Johannes 10:30, lesen wir Jesu große Aussage: „Ich und der Vater sind eins.“ Wenn das aus dem Aramäischen kommt, dann würde das aramäische Wort bedeuten: „Ich und mein Vater stimmen überein“. (B12, aus dem Buch von Johannes, Eine Wanderung mit den geliebten Jünger, B. Cobbey Crisler, W’s PS#4)

Wenn wir dieser Idee folgen, dass die Schafe die Stimme des wahren Hirten kennen lernen und Christus Jesus der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist, waren die Kreuzigung und Auferstehung wie ein lautes Hirtenhorn, das die Aufmerksamkeit der Schafe — der Juden und Nichtjuden gleichermaßen — erreichte und sie zum wahren Hirten zog. Die falschen Stimmen — der „Fürst dieser Welt“ — wurden ausgetrieben, und die Auferstehung half „alle Menschen zu Christus zu ziehen“.

Er sagte zu seinen Jüngern (zu denen auch wir gehören!): „Wenn einer von euch mir nachfolgen will, müsst ihr euch von euren egoistischen Wegen abwenden, euer Kreuz auf euch nehmen und mir folgen." (B14, NLT)

Mary Baker Eddy erklärt, was die Kreuzigung und Auferstehung für Jesus und für unsere Versöhnung bedeutet. Die Auferstehung war nicht das, was unsere Sünde beseitigt — der Glaube an die Trennung —, sondern es war vielmehr die Demonstration, dass wir bereits eins sind. Wir müssen noch die Arbeit des Erkennens und Verstehens unserer Versöhnung (unseres Einsseins) vollbringen. Wir müssen noch unser Kreuz auf uns nehmen — den Glauben an Unvollkommenheit und Trennung. Aber wir haben immerhin einen Wegweiser, Christus Jesus, um uns den Weg zu zeigen. (S14) Mary Baker Eddy schreibt: „Der Christus war der Geist, auf den Jesus durch seine eigenen Aussagen hinwies: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“; „Ich und der Vater sind eins“. Dieser Christus, oder diese Göttlichkeit des Menschen Jesus war seine göttliche Natur, die Verbundenheit mit Gott, die ihn beseelte.“ (S14)

Christus beseelte Jesus. Christus machte Jesus seine Einheit mit der Göttlichen Liebe bewusst. Christus machte Jesus seine Sündlosigkeit, seine Untrennbarkeit bewusst. Christus Jesus war sündlos und konnte nicht durch ein Kreuz — der Glaube an Unvollkommenheit und Trennung — zerstört werden.

Wenn wir dem Beispiel Jesu Christi folgen „müssen wir uns entschließen, das Kreuz auf uns zu nehmen (Glaube an Unvollkommenheit und Trennung) und uns mit ehrlichem Herzen aufmachen, für Weisheit, Wahrheit und Liebe zu arbeiten und zu wachen…… Christen erfreuen sich stiller Schönheit und Fülle, verborgen vor der Welt, aber Gott bekannt. Selbstvergessenheit, Reinheit und Warmherzigkeit sind ständiges Gebet.“ (S15) „Weisheit und Liebe mögen viele Opfer des eigenen Ich verlangen, um uns von Sünde [ein Glaube an Unvollkommenheit und Trennung] zu erlösen. Ein Opfer, so groß es auch sei, reicht nicht aus, um die Schuld der Sünde zu tilgen [ein Glaube, dass wir getrennt sind]. Die Versöhnung fordert beständiges Opfern des Selbst von Seiten des Sünders." (S16)

Wir alle werden unweigerlich unser Einssein mit der Göttlichen Liebe entdecken, weil es bereits wahr ist. Unser Gebet macht unser Einssein nicht wahr. Es ist bereits wahr. Die Entdeckung unseres Einsseins ist die Entfernung des Schmutzes aus unseren Augen. Der Schmutz ist nicht das, was uns sehen lässt. Der Schmutz ist nur ein Symbol von der Lüge, des Fehlers, der uns davon abzuhalten scheint, unsere Einheit mit dem Guten zu sehen.

Die Taufe, oder das Abwaschen des Schmutzes, ist die Offenbarung unseres Eins-Seins. Wie Mary Baker Eddy schreibt: „Durch Reue, geistige Taufe und Wiedergeburt ziehen die Sterblichen ihre materiellen Vorstellungen und ihre falsche Individualität aus. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass sie „Mich(Gott) alle erkennen, beide, klein und groß“. (S17)

Letztlich und unweigerlich müssen wir alle unsere Einheit verwirklichen. Wir werden erkennen, dass: „Wie ein Wassertropfen eins ist mit dem Ozean, wie ein Lichtstrahl eins ist mit der Sonne, so sind Gott und der Mensch, Vater und Sohn, eins im Sein.“ (S18)

Abschnitt 5: Christus Jesus demonstriert unser Einssein

Der fünfte Abschnitt erklärt, dass Christus Jesus für unsere Sünden gestorben ist, und dass er begraben wurde und dass er am dritten Tag auferstanden ist (B16), und „Nun sitzt er zur rechten Gottes.

Es mag schwierig erscheinen, zu verstehen, warum wir alle das Kreuz überwinden müssen — den Glauben an Unvollkommenheit und Trennung —, um unser Einssein zu finden, aber die Wahrheit ist, dass wir, wenn wir den Glauben an die Trennung loslassen, vollkommenen Frieden finden. Wie Mary Baker Eddy erklärt: „Die Versöhnung ist ein schwieriges Problem in der Theologie, aber ihre wissenschaftliche Erklärung ist, dass das Leiden ein Irrtum des sündigen Sinnes ist, den Wahrheit zerstört, und dass schließlich sowohl Sünde als auch Leiden zu Füßen der immerwährenden Liebe niederfallen werden. (S19) Und: „Die Wirksamkeit der Kreuzigung lag in der praktischen Liebe und Güte, die sie der Menschheit demonstrierte.“ (S20) Unser Erwachen zu unserer Vollkommenheit und Erlösung ist unvermeidlich…. “Keine Macht kann der göttlichen Liebe widerstehen.” (S21)

Wenn wir das ganze Sühnopfer Jesu verstehen, verlagert sich unser Fokus von der Kreuzigung auf die ganze Geschichte…. die Auferstehung.

Mary Baker Eddy stellt fest, Paulus sagte: „Denn ich entschied mich, nichts anderes unter euch zu wissen als allein Jesus Christus, und ihn als den Gekreuzigten." (1. Kor. ii. 2.) Die Christliche Wissenschaft sagt: Ich entscheide mich, nichts anderes unter euch zu wissen, als allein Jesus Christus, und ihn als den Verherrlichten.“ (S23)

Es ist Christus — unser Bewusstsein von unserem Einssein mit Gott —, das uns über unsere sündlose Natur belehrt und uns hilft, das Kreuz zu überwinden — den Glauben an die Unvollkommenheit. „Ehre sei Gott und Friede den ringenden Herzen! Christus hat den Stein von der Tür menschlichen Hoffens und Glaubens weggewälzt, und durch die Offenbarung und Demonstration des Lebens in Gott hat er sie zu dem möglichen Einssein mit der geistigen Idee vom Menschen und seinem göttlichen Prinzip, Liebe, emporgehoben." (S24)

Abschnitt 6: Wir erkennen Jesu Sühne an

Der letzte Abschnitt fasst die Ideen der Versöhnungslehre wie die Christlichen Wissenschaft sie erklärt, zusammen. Christus Jesus hat für jeden von uns erfolgreich gezeigt, dass wir eins sind mit der Göttlichen Liebe, dass wir durch nichts getrennt werden können. „Wir haben jetzt die Versöhnung erhalten.“ (B18, B19, B20)

Der Abschnitt beschließt die Lektion mit dem vierten Glaubenssatz der Christlichen Wissenschaft, der da lautet: „Wir bekennen Jesu Versöhnung als Beweis der göttlichen, wirksamen Liebe, die die Einheit des Menschen mit Gott durch Christus Jesus, den Wegweiser, entfaltet; und wir bekennen, dass der Mensch durch Christus, durch Wahrheit, Leben und Liebe, erlöst wird, wie es der galiläische Prophet im Heilen der Kranken und im Überwinden von Sünde und Tod demonstrierte“. (B25) (Klicke hier für die historische Entwicklung dieses Glaubenssatzes in W’s PS#5)

Wir sind bereits eins mit der Liebe. Liebe ist alles. Es gibt nichts anderes. Unsere Verbindung zur Liebe ist, dass wir lieben, der Ausdruck der Liebe sind. Und das lernen wir durch Lebenspraxis, indem wir mehr und mehr lieben, und immer reiner lieben. Liebe auszuüben bedeutet, den Willen der Liebe zu tun, und wir können nicht anders, als den Willen der Liebe zu tun, denn es ist der einzige Wille, die einzige Kraft. Mit Mary Baker Eddys Worten: „Die wissenschaftliche Einheit, die zwischen Gott und Mensch besteht, muss im praktischen Leben herausgearbeitet werden, und der Wille Gottes muss allüberall geschehen“. (S26) Während wir erkennen, dass wir bereits eins mit Gott sind, können wir auch an jedem einzelnen Tag auf ein tieferes Verständnis unseres Eins-Seins hinarbeiten. „Wenn Wahrheit den Irrtum in deinem Alltag und Lebenswandel überwindet, kannst du schließlich sagen: „Ich habe einen guten Kampf gekämpft, . . . Ich bin meinem Glauben treu geblieben“, weil du ein besserer Mensch geworden bist. So haben wir teil an dem Einssein mit Wahrheit und Liebe.“ (S27)

Wir werden nicht eins. Wir sind bereits eins, weil es nur Einheit gibt. Was für ein Geschenk, dass wir die Dimensionen dieses Segens jeden Moment ein wenig mehr entdecken können!

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Finde hier Warren Huff's Hinzufügung von Einsichten und Anwendungsideen von Cobbey Crisler zu einigen Zitaten in der christlich-wissenschaftlichen Bibellektion zu "Die Versöhnungslehre" für den 22. April 2018 (engl) sowie dem historischen Diskurs über den 4. Glaubenssatz.

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Wir können so dankbar berichten:

Fortschritt beim „Dringende Reparaturen-Fund“ (Mehr Infos)

"Adoptiere die Herde"!-Fund (Ziel noch nicht ganz erreicht)
Seit Spenden-Dienstag habt Ihr mitgeholfen, 52.50 Dollar für das Reitprogramm zu sammeln, – eine Summe, die durch den „Adoptiere die Herde“-Fund verdoppelt werden wird, um die Fütterung und Pflege der wunderbaren Pferde von CedarS zu unterstützen. Wir brauchen noch ca. 12.5000 $, um die Vorteile des vollen „65.000 $ Adoptiere die Herde-Fund-Bonus zu nutzen. (Mehr Infos dazu)

Viele andere Segnungen (Spenden-Baum):
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Mit Dankbarkeit und Liebe,
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Der wöchentliche metaphysische CedarS Rundbrief wird kostenlos an die 1,200 Camper und Mitarbeiter jeden Sommer verteilt wie auch an CedarS Schüler, Familien und Freunde, die diesen erbeten haben. Jedoch sind Spenden und Gaben immer eine große Hilfe – die sichtbar gewordene Liebe – und sehr geschätzt, weil sie helfen, diesen Rundbrief, Fördermittel, Programme und Durchführung am Laufen zu halten.

Die oben genannten Metaphysische Anwendungsideen für die christlich-wissenschaftliche Bibellektion (Met) sollen vor allem CedarS Campern und Mitarbeitern (sowie Freunden) helfen, den großen Wert des Studiums und der Anwendung der christlich-wissenschaftlichen Bibellektionen das ganze Jahr hindurch zu sehen und täglich zu demonstrieren, nicht nur im Camp! Aber jeder kann sich dafür und auch für wöchentliche E-Mails von ehemaligen CedarS-Mitarbeitern über Sonntagsschulunterricht mit älteren sowie jüngeren Sonntagsschulklassen anmelden. Für alle Anmeldungen auf der Seite Metaphysical (http://www.cedarscamps.org/metaphysical/ ) unten links auf die Schaltfläche "Jetzt abonnieren" (unten links) klicken.

Für Fragen wendet Euch gerne an Nicole Karsch-Meibom CS unter +49 7321 / 48 99941. Ggf. bitte auf Band sprechen und Rufnummer für Rückruf hinterlassen.

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